Zurück in der Schweiz

Erschöpft aber überglücklich sind die 4L Suisse Teams zurück in der Schweiz. Beide Teams und Autos haben die Rallye erfolgreich überstanden. Wir werden euch in den kommenden Tagen weitere Impressionen von diesem fantastischen und unvergesslichen Abenteuer präsentieren.

An dieser Stelle möchten wir aber erstmal dem Team Einsiedeln zum grandiosen 15. Platz gratulieren. In der Wertung der ’nicht-französischen‘ Teams gingen sie sogar als Sieger hervor!! BRAVO!

Ankunft in Saint Jean de Luz (FRA)

Nach den ersten 1000km mit dem R4 sind wir gestern in Saint Jean de Luz angekommen! Heute gehts zum grossen Check bevor die Rallye heute Mittag dann offiziell startet.

Auch alle Sponsorenbilder haben die erste Hürde problemlos gemeistert, ausser Sergio Brawand, dessen Foto noch in Paris vom Auto flog! Sorry Sergio!!=)

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Noch 2 Tage und 9 Stunden bis zum Start der 4L Trophy

An dieser Stelle möchten wir uns nochmals bei allen bedanken, welche uns in irgendeiner Form unterstützt haben. Wir sind unendlich dankbar aber auch stolz, so viele begeisterte Sponsoren für unser Projekt gefunden zu haben.

Nebst dem Blog, den wir bei Gelegenheit versuchen up-to-date zu halten, könnt ihr unter dem folgenden Link unser Abenteur live mitverfolgen (auf französisch):

http://edition2012.4ltrophy.com/#/

Wir werden uns morgen Montag früh auf den Weg nach Paris machen um unserem Auto den letzten Schliff zu verleihen und die Sponsorenfotos anzubringen.

Am Dienstag werden wir dann Richtung Saint Jean de Luz (FRA) fahren, wo am Donnerstag Morgen unser 4L von der Organisation auf die Wüstentauglichkeit überprüft wird.

Ab Donnerstag geht unsere Reise weiter nach Algaciras (SPA), von wo wir am Sonntag (19.2.2012) mit der Fähre nach Marokko übersetzen werden.

In der Folge werden wir 6 Tage durch die Wüste brettern bis wir am 25.2.2012 hoffentlich das Ziel in Marrakesch erreichen werden.

3 Tage in Paris – unser Renault ist ready für die Rallye!

Dieses Weekend sind wir nach Paris gefahren, um unseren gekauften Renault genauer unter die Lupe zu nehmen. Zu unserer Erleichterung stand er immer noch wohlbehalten in der Garage, man weiss ja nie…

Nun hiess es, mit der speziellen Gangschaltung vertraut zu werden. Bereits nach wenigen Runden um die Garage wagten wir es in den Verkehr. Alles lief bestens und wir klopften uns bereits auf die Schultern – als nach etwa 10 Minuten Fahrzeit der Wagen stillstand. Logischerweise an einem Rotlicht. Nach einigen Tipps eines französischen Fussgängers, die leider unsere Französischkenntnisse überforderten, kam der Plan auf, zurück zur Garage zu laufen. Zu unserer Überraschung wurde ein letzter Versuch von Michi belohnt – der R4 startete – und es ging schnurstracks zur Garage zurück.

Die Batterie wird nun ausgewechselt und durch eine neue ersetzt. Hier sind die ersten Impressionen von unserem Rallye-Renault: